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Neudietendorf, 07.04.2022 | Der Bundestag hat sich gegen eine Impfpflicht gegen das Corona-Virus entschieden. Der Paritätische Thüringen bedauert diese Entscheidung. Insbesondere in Anbetracht der einrichtungsbezogenen Impfpflicht ist dies aus Sicht des Verbandes die falsche Entscheidung. Der Bekämpfung des Personalmangels ist damit ein Bärendienst erwiesen worden. Vulnerable Gruppen werden sich selbst überlassen. „Das Prinzip, Freiheitsrechte enden da, wo sie die Freiheitsrechte anderer einschränken ist quasi abgeschafft. Die ganze Last wird auf die Einrichtungen der Pflege, Eingliederungshilfe, Jugendhilfe und auf die Schulen abgewälzt. Ohne, dass dann irgendwelche Gegenmaßnahmen beschlossen werden. Deutschland hat sich für das schwedische Modell der Durchseuchung entschieden`, bilanziert Stefan Werner, Landesgeschäftsführer des Paritätischen Thüringen.
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