"Schlagt die Champions" an diesem Freitag in Erfurt: Jugendliche treten gegen Olympiasieger an
Erfurt, 28. April 2016. Wenn die Soccer-Liga und die Jugendberufsförderung Erfurt zum Wettstreit „Schlagt die Champions“ einladen, dann steht nicht die erbrachte Leistung im Mittelpunkt, sondern Sieger sind an diesem Tag alle, die teilgenommen haben. Jugendliche der Jugendberufsförderung Erfurt haben an diesem Tag die Möglichkeit, sich auszuprobieren, Herausforderungen anzunehmen und mit prominenten Sportlerinnen und Sportlern gemeinsam in einen sportlichen Wettstreit einzutreten. Spaß daran haben alle – das zeigt auch die jährlich länger werdende Liste prominenter SportlerInnen, die sich an diesem Tag dem Wettstreit stellen. „Sportliche Betätigung als Mittel zur Förderung des Selbstbewusstseins und der Gemeinsamkeit wird an diesem Tag im Mittelpunkt stehen“, heißt es in der Einladung zu der Veranstaltung.
Heute ist es wieder soweit. Der Wettstreit „Schlagt die Champions“ wird um 10 Uhr in der Gunda-Niemann-Stirnemann-Eissporthalle in Erfurt eröffnet. Fest zugesagt zu der Veranstaltung haben eine ganze Reihe prominenter SportlerInnen: André Lange, Wolfgang Hoppe, Axel Kühn, Uwe-Jens Mey, Frank-Peter Roetsch, Maximilian Arndt, Mario Kummer, Silke Kraushaar-Pielach, Natascha Keller, Sebastian Lang, Dariusz Wosz, Tim Tscharnke, Lothar Kurbjuweit, Martin Putze, Marion Thees, Ariane Friedrich, René Tretschok, Mario Oehme, Iveta Luzumová, Steffen Grummt, Kornelia Grummt-Ender, Svenja Huber, Uwe Ampler, Dixie Dörner, Jürgen Raab, Johanna Klier, Isabelle Foerder, Matthias Trübner, Gordon Reyes-Loredo und, und, und ... Die Sportler errangen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften 72 Gold-, 38 Silber- und 20 Bronzemedaillen.
Bei diesem Wettstreit, zu dem Zuschauer herzlich willkommen sind, zeigt sich, wie Inklusion, nämlich das Verschiedene im Gemeinsamen, praktisch im Alltag funktionieren kann. Es geht darum, Inklusion unmittelbar erlebbar zu machen – und dies mit Champions zum Anfassen. Leitspruch der Veranstaltung ist ein Zitat des Philosophen Seneca: „Nicht weil es
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