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Tests für Kinder und Jugendliche dürfen nicht an der Kostenfrage scheitern

 „Dass die Kostenfrage zuerst im Bereich der Kinder und Jugendlichen gestellt wird, ist unbegreiflich. Wenn das Ziel sein soll, Kindern und Jugendlichen Bildung und soziale Teilhabe auch nach den Sommerferien zu ermöglichen, wenn wir wollen, dass sie weiter mit anderen Gleichaltrigen Sport treiben können, musizieren können, sich treffen können, dann ist das ganz sicher nicht der richtige Weg.“, so Stefan Werner, Landesgeschäftsführer des Paritätischen Thüringen.

Der Paritätische Thüringen reagiert mit Unverständnis auf die Ankündigung des Bildungsministeriums, die Corona-Schnelltests für Kindertageseinrichtungen nicht mehr zu erstatten und das Testangebot an Schulen einzustellen. Unter Berücksichtigung der Ausbreitung der Varianten des Virus und der von Fachleuten prognostizierten vierten Welle, muss gerade an Einrichtungen für Kinder und Jugendliche alles getan werden, um die Ausbreitung einzudämmen. Gerade bei Kindern, für die die STIKO keine Impf-Empfehlung ausgesprochen hat, müssen Tests weiter möglich sein. Das ist wichtig für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für die Beschäftigten in den Einrichtungen. Unbegreiflich ist für den Paritätischen Thüringen auch, dass die Kosten für die Tests in Kitas nicht mehr übernommen werden. Gerade hier, wo ja nicht mal Masken ein Mittel sein können, muss wenigstens über Tests ein sicherer Betrieb sichergestellt werden.

Illustration: Christian Kirchner

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