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Kein Überbietungswettbewerb bei der Bewältigung der Krise! Paritätischer gegen die Ausweitung der Sonn- und Feiertagsarbeit

Neudietendorf, 07.07.2020 | Der Paritätische Thüringen begrüßt prinzipiell, dass die aktuelle politische Diskussion endlich die Bewältigung der Folgen der Coronakrise zum Thema hat. „Allerdings ist auch hier Augenmaß gefragt“, erklärt Landesgeschäftsführer Stefan Werner mit Hinblick auf die Forderung der CDU-Fraktion, die Sonn- und Feiertagsarbeit bis Ende 2021 auszuweiten. Denn hier wären wieder Familien betroffen. Und ganz besonders Familien mit Kindern. Und das sind die, die gerade besonders und als erste von den Einschränkungen betroffen waren. „Bei einer Ausweitung der Sonn- und Feiertagsarbeit sind es eben wieder diese Familien, die sich um die Unterbringung ihrer Kinder kümmern müssen und die dann auch weniger Zeit für ein Familienleben hätten“, so Werner abschließend.

Illustration: Christian Kirchner

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