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Studie legt nochmal den Finger in die Wunde

Neudietendorf, 10.07.2020 | „Leider haben wir hier Recht behalten“, kommentiert Stefan Werner, Landesgeschäftsführer des Paritätischen die aktuelle Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung. Diese hat ergeben, dass die finanziellen Folgen der Coronakrise besonders Geringverdiener hart trifft. Der Paritätische erinnert deshalb die Fraktionen im Thüringer Landtag vor den anstehenden Haushaltsverhandlungen, nicht die Ärmsten in der Gesellschaft aus dem Blick zu verlieren. „Es ist ohne Frage richtig, der Wirtschaft auf die Beine zu helfen, aber die sozialen Netze, die gerade von den Vereinen der Wohlfahrtsverbänden gespannt werden, dürfen nicht unter den Tisch fallen, so Werner weiter. „Eine Verschärfung der sozialen Ungerechtigkeit muss unbedingt verhindert werden. Ohne soziale Gerechtigkeit werden alle finanziellen Programme verpuffen“.

Illustration: Christian Kirchner

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