Neudietendorf, 09.09.2020 | Die Bilder aus dem griechischen Aufnahmelager Moria machen betroffen, nur das reicht jetzt nicht, erklärt Stefan Werner, Landesgeschäftsführe des Paritätischen Thüringen. Angesichts des nun nochmal gesteigerten Leides der Menschen dort müssen jetzt im ersten Schritt schnelle Lösungen gefunden werden. Der Paritätische unterstützt daher die Vorschläge, dass Bundesländer und Kommunen, die schon ihre Bereitschaft signalisiert haben, ihre eigenen Aufnahmeprogramme umsetzen können. Die EU hat versagt. Das Problem wurde und wird ignoriert oder abgewälzt. Was es endlich braucht, ist ernsthaftes Handeln, die moralische Verpflichtung dazu besteht, so Werner weiter.
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