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Die Paritätischen Kreisgruppen

Die Paritätischen Kreisgruppen haben sich zum Ziel gesetzt, dass Zusammengehörigkeitsgefühl der auf Kreisebene im Paritätischen vertretenen Mitgliedsorganisationen zu stärken und den gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Weiterhin vertreten die Kreisgruppen den Paritätischen Thüringen auf Kreisebene gegenüber Behörden, Verbänden und in der Öffentlichkeit. Die Kreisgruppen setzen sich aus den Vertretern der örtlich tätigen Mitgliedsorganisationen des Landesverbandes zusammen.

Kreisgruppe Kyffhäuser

Kreisgruppensprecher:

Jürgen Rauschenbach, Gemeinnützige Förderungsgesellschaft Arbeit und Umwelt mbH (FAU)

Kreisgruppenpartnerin:

Christiane Lochner-Landsiedel

Termine und Sitzungsorte

in Planung

Die Paritätische Gruppe Kyffhäuserkreis ist der Zusammenschluss von 17 sozialen Organisationen im Kyffhäuserkreis, die Mitglied im Paritätischen Thüringen sind.

Die Paritätische Kreisgruppe Kyffhäuserkreis bietet Kindern und Jugendlichen pädagogische Betreuung, wo Eltern und Schule überfordert sind. Frauen und Familien finden Rat und Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Alltagssorgen. Mitbürger*innen, die durch Arbeitslosigkeit an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden, unterstützt sie bei der Rückkehr in den Beruf. Menschen mit schweren und schwersten Behinderungen ermöglicht sie die Teilhabe an Bildung, Arbeits- und Gemeinschaftsleben. Durch Alter und Gesundheit beeinträchtigten Menschen unterstützt sie, individuelle Lösungen in der Verbindung von Wohnen, Betreuung, Versorgung und Pflege zu finden. Behinderten und chronisch kranken Menschen bietet sie durch Selbsthilfe- und Freizeitangebote die Gemeinschaft und den Austausch mit anderen. Für Menschen in sozialen Notlagen stellt sie schnell und unbürokratisch wirksame Hilfe auf.

Die Paritätische Gruppe Kyffhäuserkreis trifft sich in vier Mal im Jahr zum bereichsübergreifenden Erfahrungsaustausch, zur Beratung aktueller, sozialer Probleme und Handlungsbedarfe im Kyffhäuserkreis und zum Gespräch mit Politiker*innen und Verantwortungsträger*innen der öffentlichen Verwaltungen. Aktuelle Schwerpunktthemen sind die Bedarfe behinderter Menschen sowie die Verzahnung der Angebote für Geflüchtete im Kreis.